Pre Kulturpro
Am 24. November 2004 wurde von mehreren Kollegen ein E-Mail betreffs der angeblichen Auflösung der KSK (Künstlersozialkasse) an mich gesendet, die ich in meinem Emailverteiler (www.newsic.de) weitergeleitet habe. Daraufhin ist ein sehr großes und unterschiedliches Feedback entstanden.
Damit die Informationen für alle zugänglich sind, habe ich damals begonnen unter Kulturpro.de ein Online-Forum einzurichten, um einen konstruktiven Informationsaustausch zur aktuellen Situation der Kulturpolitik anzuregen und hoffentlich auch der Weiterverbreitung von Fehlinformationen entgegenwirken zu können. Darüberhinaus habe ich über die Jahre versucht, Kultur- und gesellschaftspolitische Nachrichten zu archivieren, die in den Massenmedien untergegangen sind oder auch ignoriert oder gelöscht wurden.
Im Kulturpro-Forum wurden seitdem Informationen zu Kultur- und gesellschaftsrelevanten Themen (KSK, GEMA, Ausschreibungen, Kulturrotstiftmeldungen, Informationen über neue Kulturprojekte, sonstige gesellschaftsrelevante Themen usw.) zusammengetragen.
Das Kulturpro-Archiv der Beiträge aus den Jahren 2004 bis 2010 finden Sie hier!
Anmerkung zum Namen Kulturpro.de: Als 2001 ins Münsterland umgesiedelte Exilkölner Künstlerin ist es mir nicht entgangen, daß 2004 erstmals die rechtsextremistische und vom Verfassungsschutz beobachtete Bürgerbewegung Pro Köln in den Kölner Stadtrat einzog. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von jeder rechtsextremistischen, faschistoiden als auch jeder anderen gewaltverherrlichenden, -orientiertenden oder -tollerierenden Gesinnungen.
Kulturpro steht in diesem Sinn für Kunst und Kultur, die über jeden Wirtschafts- und Propagandafaktor hinaus vorrangig und vor allem die Basis für unsere Gesellschaft ist!
„Deutschland ist Deutland“ (dh)